Datenschutz


Verantwortlich im Sinne des Datenschutzrechts

Steuerberaterin

Cornelia Miertsch

Dahlienstraße 27

60437 Frankfurt am Main


Telefon: +49 69 3807 3987

E-Mail: C.Miertsch@Kanzlei-Miertsch.de



Datenerhebung und Datenverarbeitung

Auf diesen Web-Seiten werden keine personenbezogenen Daten erfasst.

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Zweck der Verarbeitung personenbezogener Daten

ist ein Mandatsvertrag. Dieser wird in schriftlicher Form zwischen der Steuerberaterin und dem / der Mandant(in) abgeschlossen. In dem Mandatsvertrag ist der Umfang der Verarbeitung von Daten geregelt. Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 Buchstabe b) DSGVO. An der Datenerhebung besteht das berechtigte Interesse eines Dritten, der Finanzbehörden als Datenempfänger. Dienstleister, der im Auftrag des Verantwortlichen personenbezogene Daten verarbeitet, ist die DATEV e.G. in Nürnberg.


Auskunftsrecht

Sie haben das Recht, von dem Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden. Ist dies der Fall, so haben Sie ein Recht auf Auskunft (Auskunftsrecht nach Art. 15 Abs. 1 DSGVO) über diese personenbezogenen Daten.


Berichtigung von personenbezogenen Daten

Sie können von uns jederzeit die Berichtigung oder Vervollständigung der zu Ihrer Person gespeicherten Daten verlangen, wenn diese unrichtig oder unvollständig sind. Sollten Sie eine solche Berichtigung wünschen, stellen Sie bitte einen schriftlichen Antrag an die o.g. Verantwortliche im Sinne des Datenschutzrechts.


Speicherdauer

Die Aufbewahrungsfristen (Speicherdauer) richten sich nach dem Zweck der Verarbeitung. Diese können sich aus den rechtlichen Aufbewahrungspflichten, den Einwilligungen der betroffenen Personen sowie aus der Erforderlichkeit zur Vertragsabwicklung ergeben. Zunächst ergeben sich Aufbewahrungspflichten aus Steuer- und Handelsrecht. Dabei ist zu beachten, dass Aufbewahrungspflichten des Mandanten häufig im Rahmen des Auftrages vom Steuerberater übernommen werden. Die Aufbewahrungsfrist läuft nicht ab, solange die Unterlagen für Steuern von Bedeutung sind, deren Festsetzungsfrist noch nicht abgelaufen ist (Ablaufhemmung). Schriftstücke (Daten), die der Verantwortliche aus Anlass seiner beruflichen Tätigkeit vom Auftraggeber oder für ihn erhalten hat (Handakte gem. § 66 StBerG), sind grundsätzlich für die Dauer von 10 Jahren nach Auftragsbeendigung aufzubewahren. Diese Verpflichtung erlischt bei Übergabe der Handakten an den Mandanten. Die Aufbewahrungspflicht erlischt zudem 6 Monate, nachdem der Mandant die Aufforderung erhalten hat, die Handakten in Empfang zu nehmen. Somit ist eine Aufbewahrungsfrist von 10 Jahren unabdingbar. Es empfiehlt sich jedoch, eine Löschung erst nach einem pauschalen Sicherheitszuschlag (z. B. aus Gründen der Ablaufhemmung) von 4 Jahren vorzunehmen. Nach diesem Zeitraum von 14 Jahren ist einzelfallbezogen zu prüfen, ob Rechtfertigungsgründe für eine weitere Aufbewahrung vorliegen. Dabei ist eine ggf. längere Verjährungsfrist z. B. nach BGB zu beachten.


Recht auf Einschränkung der Verarbeitung

Sie haben das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen, wenn eine Voraussetzung nach Art. 18 Abs. 1 Buchstaben a) bis d) DSGVO gegeben ist.


Recht auf Löschung

Sie haben das Recht, dass Ihre personenbezogenen Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern ein Grund nach Art. 17 Abs. 1 Buchstaben a) bis f) DSGVO zutrifft.


Widerspruchsrecht

Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten Widerspruch einzulegen (Art. 21 DSGVO). Der Verantwortliche verarbeitet die personenbezogenen Daten nicht mehr, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.


Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt (Art. 7 Abs. 3 DSGVO).


Datenübertragung

Sie haben das Recht, die Sie betreffenden personenbezogenen Daten, die Sie einem Verantwortlichen bereitgestellt haben zu erhalten (Art. 20 Abs. 1 DSGVO). Bei einem Wechsel des / der Steuerberater(in) gilt außerdem §66 Abs. 2 StBerG i.V.m. §§ 667, 675 BGB.


Beschwerderecht

Sie haben das Recht, über die Verarbeitung ihrer personengebundenen Daten Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde (Art. 51 bis 59 DSGVO) einzureichen.


Änderungsvorbehalt hinsichtlich der Datenschutzerklärung Um den jeweils geltenden rechtlichen Bestimmungen in Ihrem und unserem Interesse gerecht zu werden, behalten wir uns Änderungen bzw. Aktualisierungen der vorliegenden Datenschutzerklärung ausdrücklich vor. Aus diesem Grund legen wir Ihnen unverbindlich nahe, die Datenschutzerklärung auf dieser Web-Seite in regelmäßigen Abständen sorgfältig zu lesen.


Sonstige Hinweise

Wir bemühen uns, die personengebundenen Daten im Rahmen des technisch wie organisatorisch Möglichem vor Zugriffen durch Dritte oder Verlust zu schützen. Eine vollständige Datensicherheit kann bei der Kommunikation mittels elektronischer Post (E-Mail) von uns nicht gewährleistet werden, weshalb wir Ihnen nahelegen, uns vertrauliche Informationen auf dem Postweg zukommen zu lassen.